Aktuelle Veranstaltungen
Ausstellung: maboart | bohren & magoni
Kunsthalle Palazzo
Samstag, 07. September bis 27. Oktober
13:00–17:00 Uhr
Ausstellung: maboart | bohren & magoni
Kunsthalle Palazzo
Samstag, 07. September bis 27. Oktober. 13:00–17:00 Uhr
Seit vielen Jahrzehnten prägt das Künstler:innenduo maboart | bohren & magoni mit bedeutenden Werken und installativen Arbeiten die zeitgenössische Kunstszene der Schweiz. Die Ausstellung in der Kunsthalle Palazzo orientiert sich an Fragen der Vergänglichkeit und Verletzlichkeit, thematisiert die Fragilität von Wesenszuständen und Materialien und kontrastiert diese mit dem Wunsch nach Konservierung und dem Streben nach Bewahrung und Stillstand von Verfallsprozessen. Dabei reflektiert die Schau aktuelle weltpolitische und ökologische Fragen, und versucht, eine Balance zwischen technologischem Fortschritt und dem Erhalt des ökologischen Gleichgewichts zu finden.
POLTERGEIST
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 10. Oktober
20:15–22:30 Uhr
POLTERGEIST
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 10. Oktober. 20:15–22:30 Uhr
REIHE: SPOOKTOBER
USA 1982, 114 Min. Farbe. DCP. E/d
Regie: Tobe Hooper
Buch: Steven Spielberg, Michael Grais, Mark Victor
Kamera: Matthew F. Leonetti
Mit: JoBeth Williams, Craig T. Nelson, Beatrice Straight, Dominique Dunne
«Ein Balanceakt zwischen Ehrfurcht und Furcht vor dem Unbekannten» Collider
«Steven (Craig T. Nelson) und Diane Freeling (JoBeth Williams) führen ein glückliches, unauffälliges Leben. Gemeinsam mit ihren drei Kindern Dana (Dominique Dunne), Robbie (Oliver Robins) und Carol Anne (Heather O’Rourke) wohnen sie in einer kalifornischen Fertigbausiedlung und gehen ihrem Alltag nach. Doch das hat eines Tages ein Ende. Erst beginnt Carol Anne, sich immer wieder eigenartig zu verhalten und mit dem Fernseher zu sprechen. Dann kommt es zu einer Reihe seltsamer Vorkommnisse.» Film-rezensionen.de
«In seiner grundlegendsten Form ist der Film eine Warnung vor den Gefahren, die von Kindern ausgehen, die zu viel fernsehen. Aber das Vermächtnis von Poltergeist mit seinen beiden weniger erfolgreichen Fortsetzungen und dem berüchtigten Fluch, der auf der Besetzung lastet, schmälert nicht das, was einen der am besten gemachten Spukhausfilme der Moderne ausmacht. Zum Nachdenken anregend, einzigartig, einprägsam und mit einer beeindruckenden Ausgewogenheit von Ton und Botschaft ist Poltergeist ein Horrorklassiker und einer der besten Mainstream-Filme der 80er-Jahre.» Thrillandkill.com
Gruselbarometer
boooh 1 2 X 4 5 6 7 8 9 AAAH!
Vorfilm: Spook Sport
Regie: Mary Ellen Bute, Norman McLaren, Ted Nemeth
USA 1939
9 Min. Farbe. Digital HD. Ohne Dialog
USA 1982, 114 Min. Farbe. DCP. E/d
Regie: Tobe Hooper
Buch: Steven Spielberg, Michael Grais, Mark Victor
Kamera: Matthew F. Leonetti
Mit: JoBeth Williams, Craig T. Nelson, Beatrice Straight, Dominique Dunne
«Ein Balanceakt zwischen Ehrfurcht und Furcht vor dem Unbekannten» Collider
«Steven (Craig T. Nelson) und Diane Freeling (JoBeth Williams) führen ein glückliches, unauffälliges Leben. Gemeinsam mit ihren drei Kindern Dana (Dominique Dunne), Robbie (Oliver Robins) und Carol Anne (Heather O’Rourke) wohnen sie in einer kalifornischen Fertigbausiedlung und gehen ihrem Alltag nach. Doch das hat eines Tages ein Ende. Erst beginnt Carol Anne, sich immer wieder eigenartig zu verhalten und mit dem Fernseher zu sprechen. Dann kommt es zu einer Reihe seltsamer Vorkommnisse.» Film-rezensionen.de
«In seiner grundlegendsten Form ist der Film eine Warnung vor den Gefahren, die von Kindern ausgehen, die zu viel fernsehen. Aber das Vermächtnis von Poltergeist mit seinen beiden weniger erfolgreichen Fortsetzungen und dem berüchtigten Fluch, der auf der Besetzung lastet, schmälert nicht das, was einen der am besten gemachten Spukhausfilme der Moderne ausmacht. Zum Nachdenken anregend, einzigartig, einprägsam und mit einer beeindruckenden Ausgewogenheit von Ton und Botschaft ist Poltergeist ein Horrorklassiker und einer der besten Mainstream-Filme der 80er-Jahre.» Thrillandkill.com
Gruselbarometer
boooh 1 2 X 4 5 6 7 8 9 AAAH!
Vorfilm: Spook Sport
Regie: Mary Ellen Bute, Norman McLaren, Ted Nemeth
USA 1939
9 Min. Farbe. Digital HD. Ohne Dialog
Finissage der Sonderausstellung ‹Allzeit unterwegs –100 Jahre Pfadi Liestal›
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Sonntag, 13. Oktober
15:00–17:00 Uhr
Finissage der Sonderausstellung ‹Allzeit unterwegs –100 Jahre Pfadi Liestal›
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Sonntag, 13. Oktober. 15:00–17:00 Uhr
Wir nehmen in gemütlichem Rahmen Abschied von der beliebten Ausstellung.
Eintritt frei / Mit Apéro
Eintritt frei / Mit Apéro
WHITE FLAG – Sondervorstellung in Anwesenheit des Regisseurs
Kino Sputnik
Sonntag, 13. Oktober
10:30 Uhr
WHITE FLAG – Sondervorstellung in Anwesenheit des Regisseurs
Kino Sputnik
Sonntag, 13. Oktober. 10:30 Uhr
Spezialvorstellung in Anwesenheit des Regisseurs Batbayar Chogsom
WHITE FLAG
Drama Schweiz/Mongolei 2023, OV/d, 96', Ab 12(16)J
Voraussichtlich nur diese eine Vorstellung!
Saran und Naran sind junge Frauen in ihren frühen Zwanzigern, die versuchen, ein neues Leben als Nomaden in der Steppe zu beginnen. Trotz ihrer engen Bindung werden beide von Geistern der Vergangenheit geplagt. Als der Stadtdetektiv Zorig die beiden über einen vermissten Mann ausfragt, verstrickt er sich in ein persönliches und emotionales Netz, was ihn zwischen Recht und Unrecht schwanken lässt.
WHITE FLAG
Drama Schweiz/Mongolei 2023, OV/d, 96', Ab 12(16)J
Voraussichtlich nur diese eine Vorstellung!
Saran und Naran sind junge Frauen in ihren frühen Zwanzigern, die versuchen, ein neues Leben als Nomaden in der Steppe zu beginnen. Trotz ihrer engen Bindung werden beide von Geistern der Vergangenheit geplagt. Als der Stadtdetektiv Zorig die beiden über einen vermissten Mann ausfragt, verstrickt er sich in ein persönliches und emotionales Netz, was ihn zwischen Recht und Unrecht schwanken lässt.
MITTAGSKINO – DER BUCHSPAZIERER
Kino Sputnik
Dienstag, 15. Oktober
12:15–14:00 Uhr
MITTAGSKINO – DER BUCHSPAZIERER
Kino Sputnik
Dienstag, 15. Oktober. 12:15–14:00 Uhr
DER BUCHSPAZIERER
Komödie Deutschland 2024, D, 99' (Kein Kinderfilm)
Tag für Tag schlägt Carl Kollhoff im Hinterzimmer eines Buchladens sorgfältig Bücher ein, um sie persönlich bei einer erlauchten Leserschaft vorbeizubringen. Bücher sind das grösste Glück des wortkargen älteren Herrn. Eigentlich scheut er den Kontakt zu anderen Menschen, aber er weiss, was seine Kundschaft gern liest. Auf einem seiner Rundgänge heftet sich die neunjährige Schascha an seine Fersen. Nur widerwillig lässt sich Carl auf das quirlige Mädchen ein, das ihn fortan auf seinen Botengängen begleitet und ihn «Buchspazierer» nennt. Sie hat ein treffsicheres Gespür, welche Literatur Kollhoffs Stammkunden tatsächlich brauchen, noch bevor diese es selbst wissen. Damit wirbelt sie nicht nur deren Leben gehörig durcheinander, sondern bringt auch Carl dazu, aus seiner eigenen engen Welt auszubrechen. «Der Buchspazierer» basiert auf dem gleichnamigen Bestseller-Roman von Carsten Henn. Der Roman von 2020 begeisterte im deutschsprachigen Raum bislang über eine halbe Million Leser:innen, stand monatelang in den Top 10 der Spiegel Bestseller-Liste und wurde erfolgreich in 29 Länder weltweit verkauft. Die Filmadaption ist Ngo The Chaus Kinoregiedebüt: eine warmherzige Hommage an die Literatur, das Leben und die Liebe. Ein Feelgood-Movie, das zum Tränenverdrücken, Lachen und Träumen anregt.
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Für alle Filmhungrigen. Am Dienstag um 12:15 Uhr zeigen wir einen Film aus unserem aktuellen Programm. Ohne Werbung, ohne Pause. Mitgebrachtes Essen kann während der Vorstellung genossen werden.
Komödie Deutschland 2024, D, 99' (Kein Kinderfilm)
Tag für Tag schlägt Carl Kollhoff im Hinterzimmer eines Buchladens sorgfältig Bücher ein, um sie persönlich bei einer erlauchten Leserschaft vorbeizubringen. Bücher sind das grösste Glück des wortkargen älteren Herrn. Eigentlich scheut er den Kontakt zu anderen Menschen, aber er weiss, was seine Kundschaft gern liest. Auf einem seiner Rundgänge heftet sich die neunjährige Schascha an seine Fersen. Nur widerwillig lässt sich Carl auf das quirlige Mädchen ein, das ihn fortan auf seinen Botengängen begleitet und ihn «Buchspazierer» nennt. Sie hat ein treffsicheres Gespür, welche Literatur Kollhoffs Stammkunden tatsächlich brauchen, noch bevor diese es selbst wissen. Damit wirbelt sie nicht nur deren Leben gehörig durcheinander, sondern bringt auch Carl dazu, aus seiner eigenen engen Welt auszubrechen. «Der Buchspazierer» basiert auf dem gleichnamigen Bestseller-Roman von Carsten Henn. Der Roman von 2020 begeisterte im deutschsprachigen Raum bislang über eine halbe Million Leser:innen, stand monatelang in den Top 10 der Spiegel Bestseller-Liste und wurde erfolgreich in 29 Länder weltweit verkauft. Die Filmadaption ist Ngo The Chaus Kinoregiedebüt: eine warmherzige Hommage an die Literatur, das Leben und die Liebe. Ein Feelgood-Movie, das zum Tränenverdrücken, Lachen und Träumen anregt.
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Für alle Filmhungrigen. Am Dienstag um 12:15 Uhr zeigen wir einen Film aus unserem aktuellen Programm. Ohne Werbung, ohne Pause. Mitgebrachtes Essen kann während der Vorstellung genossen werden.
Rundgang durch die Ausstellung «maboart | bohren & magoni» mit Kurator Michael Babics
Kunsthalle Palazzo
Mittwoch, 16. Oktober
15:00–16:00 Uhr
Rundgang durch die Ausstellung «maboart | bohren & magoni» mit Kurator Michael Babics
Kunsthalle Palazzo
Mittwoch, 16. Oktober. 15:00–16:00 Uhr
Tauchen Sie ein in die Welt von maboart und entdecken Sie ortsspezifische Installationen und neue Werke, die Fragen der Vergänglichkeit, der Fragilität und des Strebens nach Bewahrung aufgreifen. Von filigranen Feigenblättern bis zu goldenen Stühlen bietet die Ausstellung eine faszinierende Reise durch die Vielschichtigkeit der menschlichen Existenz und lädt zum Nachdenken und Diskutieren ein.
SOUNDCLINIC
Theater Palazzo
Mittwoch, 16. Oktober
19:30 Uhr
SOUNDCLINIC
Theater Palazzo
Mittwoch, 16. Oktober. 19:30 Uhr
Die Soundclinic ist ein Wettbewerb des Musikbüro Basel (Förderstelle für Populärmusik der Region Basel), der sich an Newcomer aus der Region Basel richtet. Bands und Musiker*innen können sich dafür mit jeweils einem Track oder einer Demo bewerben. Aus allen Bewerbungen werden acht Songs für die Listening-Session ausgewählt, an der eine Fachjury Feedback zu den ausgewählten Songs gibt und am Ende 3 Gewinner*innen auswählt. Zu gewinnen gibt es Cash oder Coachings im Gesamtwert von bis zu 12’000 Franken.
Rundgang & Film – Kunsthalle Palazzo | Kino Sputnik
Kunsthalle Palazzo
Donnerstag, 17. Oktober
19:00–23:00 Uhr
Rundgang & Film – Kunsthalle Palazzo | Kino Sputnik
Kunsthalle Palazzo
Donnerstag, 17. Oktober. 19:00–23:00 Uhr
Wir laden Sie zu einem Abend mit Kunst, Film und Kulinarik ein.
19 Uhr: Tour und Gespräch mit den Künstler:innen maboart | bohren & magoni und den Kurator:innen durch die aktuelle Ausstellung | Kunsthalle Palazzo, anschliessend Apéro
20:15 Uhr: Film «I’ve heard the Mermaids Singing» von Patricia Rozema, 1987 | Kino Sputnik/Landkino
19 Uhr: Tour und Gespräch mit den Künstler:innen maboart | bohren & magoni und den Kurator:innen durch die aktuelle Ausstellung | Kunsthalle Palazzo, anschliessend Apéro
20:15 Uhr: Film «I’ve heard the Mermaids Singing» von Patricia Rozema, 1987 | Kino Sputnik/Landkino
SongwriterCircle mit Flavian Graber & seinen Freunden
Theater Palazzo
Donnerstag, 17. Oktober
20:00 Uhr
SongwriterCircle mit Flavian Graber & seinen Freunden
Theater Palazzo
Donnerstag, 17. Oktober. 20:00 Uhr
Willkommen im Wohnzimmer der Songwriter:innen.
Mit dem SongwriterCircle startet ein in Nashville, New York oder Dublin bewährtes Format nun auch in Liestal.
Einmal im Monat lädt Flavian Graber (We Invented Paris) andere Songwriter:innen aus der Region in sein erweitertes Wohnzimmer ein, um ihre neu entstandenen Songs miteinander und dem Publikum zu teilen. Unterschiedliches Alter und Erfahrung trifft auf unterschiedliche Genres. Frei nach dem Motto: Gemeinsam in der Familie der Songwriter:innen unterwegs sein, sich gegenseitig herausfordern und unterstützen.
https://flaviangraber.com
Karten:
CHF 10 pro Person
freie Sitzwahl
Türöffnung: 19.30 Uhr
Mit dem SongwriterCircle startet ein in Nashville, New York oder Dublin bewährtes Format nun auch in Liestal.
Einmal im Monat lädt Flavian Graber (We Invented Paris) andere Songwriter:innen aus der Region in sein erweitertes Wohnzimmer ein, um ihre neu entstandenen Songs miteinander und dem Publikum zu teilen. Unterschiedliches Alter und Erfahrung trifft auf unterschiedliche Genres. Frei nach dem Motto: Gemeinsam in der Familie der Songwriter:innen unterwegs sein, sich gegenseitig herausfordern und unterstützen.
https://flaviangraber.com
Karten:
CHF 10 pro Person
freie Sitzwahl
Türöffnung: 19.30 Uhr
I’VE HEARD THE MERMAIDS SINGING
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 17. Oktober
20:15–22:00 Uhr
I’VE HEARD THE MERMAIDS SINGING
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 17. Oktober. 20:15–22:00 Uhr
Kanada 1987, 83 Min. Farbe/sw. DCP. E/d
Regie: Patricia Rozema
Buch: Patricia Rozema
Kamera: Douglas Koch
Mit: Sheila McCarthy Paule Baillargeon Ann-Marie MacDonald
Die zerstreute, aufstrebende Fotografin Polly bekommt einen Job in einer Galerie der Kuratorin und Malerin Gabrielle. Es entsteht eine starke Verbindung zwischen ihnen, während Polly Gabrielles Kunstwerke vergöttert. Doch als sie ihre Geliebte Mary kennenlernt, erkennt Polly, dass Gabrielle nicht genau die ist, die sie zu sein scheint.
Regie: Patricia Rozema
Buch: Patricia Rozema
Kamera: Douglas Koch
Mit: Sheila McCarthy Paule Baillargeon Ann-Marie MacDonald
Die zerstreute, aufstrebende Fotografin Polly bekommt einen Job in einer Galerie der Kuratorin und Malerin Gabrielle. Es entsteht eine starke Verbindung zwischen ihnen, während Polly Gabrielles Kunstwerke vergöttert. Doch als sie ihre Geliebte Mary kennenlernt, erkennt Polly, dass Gabrielle nicht genau die ist, die sie zu sein scheint.
GREINA Premiere in Anwesenheit des Regisseurs
Kino Sputnik
Freitag, 18. Oktober
18:00 Uhr
GREINA Premiere in Anwesenheit des Regisseurs
Kino Sputnik
Freitag, 18. Oktober. 18:00 Uhr
CH-DOK 2004, OV/DIALEKT/d, 72'
Regie: Patrick Thurston
In den 1970er Jahren wurde die Greina, welche Graubünden mit dem Tessin verbindet, schweizweit bekannt. Der Architekt und Künstler Bryan Cyril Thurston setzte sich während 20 Jahren mit seiner Kunst gegen den Bau eines Stausees in dieser grossartigen Hochebene ein. Damals kam sein Spruch „Nur die Poesie kann die Greina retten“ seinem Sohn ziemlich abstrus vor. Doch genau darin findet er heute eine unerwartete Kraft. Schönheit, das wollen alle!
Regie: Patrick Thurston
In den 1970er Jahren wurde die Greina, welche Graubünden mit dem Tessin verbindet, schweizweit bekannt. Der Architekt und Künstler Bryan Cyril Thurston setzte sich während 20 Jahren mit seiner Kunst gegen den Bau eines Stausees in dieser grossartigen Hochebene ein. Damals kam sein Spruch „Nur die Poesie kann die Greina retten“ seinem Sohn ziemlich abstrus vor. Doch genau darin findet er heute eine unerwartete Kraft. Schönheit, das wollen alle!
DIE WUNDERSAME VERWANDLUNG… Anschliessendes Gespräch mit Eric Nussbaumer und Regisseur Samir
Kino Sputnik
Sonntag, 20. Oktober
10:30–13:30 Uhr
DIE WUNDERSAME VERWANDLUNG… Anschliessendes Gespräch mit Eric Nussbaumer und Regisseur Samir
Kino Sputnik
Sonntag, 20. Oktober. 10:30–13:30 Uhr
DIE WUNDERSAME VERWANDLUNG DER ARBEITERKLASSE IN AUSLÄNDER
CH-Dokumentation 2024 | I/D/d |130'| Ab 12J
Anschliessend ein Gespräch mit Nationalratspräsident Eric Nussbaumer und Regisseur Samir
Regisseur Samir erzählt einmal mehr auf unterhaltsame Weise mithilfe von Animationen, Musik-Clips, Zeitzeug:innen, privaten Familienfotos und unbekanntem Archivmaterial die Geschichte der Migration aus den südlichen Nachbarländern in die Schweiz, von der Nachkriegszeit bis heute.
Hatten bis in die 1950er-Jahre hinein die SP und Gewerkschaften die Schweizerische Arbeiter:innenkultur geführt, verloren diese Institutionen mehr und mehr an Bedeutung und eine neue Kraft tauchte auf, die unsere Gesellschaft bis heute prägt: Die Arbeitsmigration. Heute spricht niemand mehr von der «Arbeiterklasse». Und der Begriff «Arbeiter» ist zum Synonym von «Ausländer» geworden.
CH-Dokumentation 2024 | I/D/d |130'| Ab 12J
Anschliessend ein Gespräch mit Nationalratspräsident Eric Nussbaumer und Regisseur Samir
Regisseur Samir erzählt einmal mehr auf unterhaltsame Weise mithilfe von Animationen, Musik-Clips, Zeitzeug:innen, privaten Familienfotos und unbekanntem Archivmaterial die Geschichte der Migration aus den südlichen Nachbarländern in die Schweiz, von der Nachkriegszeit bis heute.
Hatten bis in die 1950er-Jahre hinein die SP und Gewerkschaften die Schweizerische Arbeiter:innenkultur geführt, verloren diese Institutionen mehr und mehr an Bedeutung und eine neue Kraft tauchte auf, die unsere Gesellschaft bis heute prägt: Die Arbeitsmigration. Heute spricht niemand mehr von der «Arbeiterklasse». Und der Begriff «Arbeiter» ist zum Synonym von «Ausländer» geworden.
MITTAGSKINO – THELMA – RACHE WAR NIE SÜSSER
Kino Sputnik
Dienstag, 22. Oktober
12:15–14:00 Uhr
MITTAGSKINO – THELMA – RACHE WAR NIE SÜSSER
Kino Sputnik
Dienstag, 22. Oktober. 12:15–14:00 Uhr
THELMA – RACHE WAR NIE SÜSSER
Komödie Schweiz 2024, E/df, 98'
Mit dieser Oma muss man rechnen. Als die temperamentvolle 93-jährige Thelma auf einen Telefonbetrüger reinfällt, schreckt sie vor nichts zurück, um sich zurückzuholen, was ihr gehört. Auf ihrer waghalsigen Verbrecherjagd kommen allerhand Spionagetechniken zum Einsatz, die zwar nicht mehr ganz zeitgemäss, aber immer noch absolut wirkungsvoll sind.
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Für alle Filmhungrigen. Am Dienstag um 12:15 Uhr zeigen wir einen Film aus unserem aktuellen Programm. Ohne Werbung, ohne Pause. Mitgebrachtes Essen kann während der Vorstellung genossen werden.
Komödie Schweiz 2024, E/df, 98'
Mit dieser Oma muss man rechnen. Als die temperamentvolle 93-jährige Thelma auf einen Telefonbetrüger reinfällt, schreckt sie vor nichts zurück, um sich zurückzuholen, was ihr gehört. Auf ihrer waghalsigen Verbrecherjagd kommen allerhand Spionagetechniken zum Einsatz, die zwar nicht mehr ganz zeitgemäss, aber immer noch absolut wirkungsvoll sind.
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Für alle Filmhungrigen. Am Dienstag um 12:15 Uhr zeigen wir einen Film aus unserem aktuellen Programm. Ohne Werbung, ohne Pause. Mitgebrachtes Essen kann während der Vorstellung genossen werden.
Draussen kalt, drinnen heiss – der 26. Dichter:innen SLAM
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 25. Oktober
20:00 Uhr
Draussen kalt, drinnen heiss – der 26. Dichter:innen SLAM
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 25. Oktober. 20:00 Uhr
Kurz vor Halloween dreht der Dichter:innen SLAM wieder voll auf und bringt sein Publikum zum beGEISTerten Pfeifen, Applaudieren und Stampfen. Sechs ausgewählte Poetry-Slammer:innen heizen die Stimmung mit ihren besten Texten an. Eine Literatur-Party für Jung und Alt, Dichter:innen und Museumsgespenster!
Moderation: Caterina John & Lea Schneider
Eintritt: Fr. 20.– / 5.–
Reservation auf mail@distl.ch oder Tel. Nr. 061 923 70 15
Moderation: Caterina John & Lea Schneider
Eintritt: Fr. 20.– / 5.–
Reservation auf mail@distl.ch oder Tel. Nr. 061 923 70 15
Tears For Fears Live (A Tipping Point Film)
KINOORIS
Samstag, 26. Oktober bis 27. Oktober
20:00–02:00 Uhr
Tears For Fears Live (A Tipping Point Film)
KINOORIS
Samstag, 26. Oktober bis 27. Oktober. 20:00–02:00 Uhr
Sichere dir jetzt deine Vorverkaufstickets für TEARS FOR FEARS LIVE (A TIPPING POINT FILM am 24. Oktober und 26. Oktober im Kinooris und tauche ein in eine unvergessliche Zeitreise voller Hits und Emotionen.
Am 24.10.2024 inkl. ein Softgetränk. Am 26.10.2024 inkl. ein Longdrink und 80er Party im Kinosaal bis 02:00 Uhr!
HOL DIR JETZT DEINE TICKETS UND SEI DABEI!
Tears For Fears Live (A Tipping Point Film) wurde während der “The Tipping Point Tour Part 2” 2023 gedreht und beinhaltet Tears for Fears Hits, wie “Everybody Wants To Rule The World,” “Shout” und “Sowing The Seeds Of Love”, “Mad World”, “Head Over Heels”, u.v.m. — sowie neue Fanfavoriten von The Tipping Point — ihrem ersten Album seit 17 Jahren. Das Konzert wurde nahe Nashville im FirstBank Amphietheater in Graystone Quarry in Franklin, TN gedreht.
Dies war früher ein Steinbruch, der jedoch nichts von seinem Glanz eingebüßt hat und eine atemberaubende Kulisse für diese unvergessliche Reise in die Vergangenheit bot, welche die gesamte Karriere von Tears For Fears abdeckt.
Ein Muss für alle Fans: Curt und Roland, die ursprünglichen Gründungsmitglieder und ihre außergewöhnliche Band überdauern in diesem einzigartigen Konzertfilm Zeit und Generationen.
Reservation erwünscht unter Tel: 061 922 06 12, per Mail info@kinooris.ch oder auf unserer Webseite!
Am 24.10.2024 inkl. ein Softgetränk. Am 26.10.2024 inkl. ein Longdrink und 80er Party im Kinosaal bis 02:00 Uhr!
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Tears For Fears Live (A Tipping Point Film) wurde während der “The Tipping Point Tour Part 2” 2023 gedreht und beinhaltet Tears for Fears Hits, wie “Everybody Wants To Rule The World,” “Shout” und “Sowing The Seeds Of Love”, “Mad World”, “Head Over Heels”, u.v.m. — sowie neue Fanfavoriten von The Tipping Point — ihrem ersten Album seit 17 Jahren. Das Konzert wurde nahe Nashville im FirstBank Amphietheater in Graystone Quarry in Franklin, TN gedreht.
Dies war früher ein Steinbruch, der jedoch nichts von seinem Glanz eingebüßt hat und eine atemberaubende Kulisse für diese unvergessliche Reise in die Vergangenheit bot, welche die gesamte Karriere von Tears For Fears abdeckt.
Ein Muss für alle Fans: Curt und Roland, die ursprünglichen Gründungsmitglieder und ihre außergewöhnliche Band überdauern in diesem einzigartigen Konzertfilm Zeit und Generationen.
Reservation erwünscht unter Tel: 061 922 06 12, per Mail info@kinooris.ch oder auf unserer Webseite!
Finissage «maboart | bohren & magoni»
Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 27. Oktober
13:00–17:00 Uhr
Finissage «maboart | bohren & magoni»
Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 27. Oktober. 13:00–17:00 Uhr
Heute ist die letzte Gelegenheit, die wunderbare Ausstellung des Künstler:innenduo maboart | bohren & magoni zu besuchen. Tauchen Sie ein in die Welt von maboart und entdecken Sie ortsspezifische Installationen und neue Werke, die Fragen der Vergänglichkeit, der Fragilität und des Strebens nach Bewahrung aufgreifen. Von filigranen Feigenblättern bis zu goldenen Stühlen bietet die Ausstellung eine faszinierende Reise durch die Vielschichtigkeit der menschlichen Existenz und lädt zum Nachdenken und Diskutieren ein.
Rundgang durch die Ausstellung «maboart | bohren & magoni» mit den Künstler:innen und Kurator:innen
Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 27. Oktober
Rundgang durch die Ausstellung «maboart | bohren & magoni» mit den Künstler:innen und Kurator:innen
Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 27. Oktober.
Tauchen Sie ein in die Welt von maboart und entdecken Sie ortsspezifische Installationen und neue Werke, die Fragen der Vergänglichkeit, der Fragilität und des Strebens nach Bewahrung aufgreifen. Von filigranen Feigenblättern bis zu goldenen Stühlen bietet die Ausstellung eine faszinierende Reise durch die Vielschichtigkeit der menschlichen Existenz und lädt zum Nachdenken und Diskutieren ein.
Mit den Künstler:innen maboart | bohren & magoni und den Kurator:innen Michael Babics und Olivia Jenni
Mit den Künstler:innen maboart | bohren & magoni und den Kurator:innen Michael Babics und Olivia Jenni
RUN NATION FILM FESTIVAL 2024
Kino Sputnik
Sonntag, 27. Oktober
20:00 Uhr
RUN NATION FILM FESTIVAL 2024
Kino Sputnik
Sonntag, 27. Oktober. 20:00 Uhr
Outdoor Sport Filmreihe
Sprache: E/OV/ohne Untertitel, Jahr: 2024
2024 ist das zehnte Jahr des RunNation Film Festivals. Das Festival ist eine originelle, inspirierende Veranstaltung, die von prominenten Läufern, Tausenden von Läufern und Nicht-Läufern in Australien, Neuseeland und vielen Teilen der Welt besucht wird. Wir erhalten Filmeinreichungen aus Australien und der ganzen Welt und kuratieren sie zu einer unglaublichen zweistündigen Vorführung. Es geht nicht nur um den Laufsport, sondern darum, den menschlichen Geist zu feiern und den Laufsport als Medium zum Geschichtenerzählen zu nutzen.
Die Filme:
- The Alpine Run Project - UTMB
- Start like a Coward: Running the Juan Finca Trail
- Finding Community: A Trail Running Community Story
- Mental: The Kenyan School
- Footprints
Sprache: E/OV/ohne Untertitel, Jahr: 2024
2024 ist das zehnte Jahr des RunNation Film Festivals. Das Festival ist eine originelle, inspirierende Veranstaltung, die von prominenten Läufern, Tausenden von Läufern und Nicht-Läufern in Australien, Neuseeland und vielen Teilen der Welt besucht wird. Wir erhalten Filmeinreichungen aus Australien und der ganzen Welt und kuratieren sie zu einer unglaublichen zweistündigen Vorführung. Es geht nicht nur um den Laufsport, sondern darum, den menschlichen Geist zu feiern und den Laufsport als Medium zum Geschichtenerzählen zu nutzen.
Die Filme:
- The Alpine Run Project - UTMB
- Start like a Coward: Running the Juan Finca Trail
- Finding Community: A Trail Running Community Story
- Mental: The Kenyan School
- Footprints
MITTAGSKINO – LANDESVERRÄTER
Kino Sputnik
Dienstag, 29. Oktober
12:15–14:15 Uhr
MITTAGSKINO – LANDESVERRÄTER
Kino Sputnik
Dienstag, 29. Oktober. 12:15–14:15 Uhr
LANDESVERRÄTER
Drama Schweiz 2024, Dialekt, 117'
St. Gallen im Zweiten Weltkrieg: Im Irrglauben gehalten, in Deutschland ein grosser Sänger werden zu können, verkauft Herumtreiber Ernst Schrämli einem manipulativen deutschen Nazi-Spion Schweizer Militärinformationen. Als sein Vergehen auffliegt, wird Ernst wegen Spionage und Landesverrats als erster Schweizer zum Tode verurteilt. LANDESVERRÄTER ist ein auf wahren Ereignissen basierender Film über einen jungen Tagträumer aus der Provinz, der während des Zweiten Weltkrieges ausgenutzt und verraten wird. Ernst Schrämli war der erste von 17 Landesverrätern in der Schweizer Geschichte, dessen Hinrichtung vollstreckt wurde.
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Für alle Filmhungrigen. Am Dienstag um 12:15 Uhr zeigen wir einen Film aus unserem aktuellen Programm. Ohne Werbung, ohne Pause. Mitgebrachtes Essen kann während der Vorstellung genossen werden.
Drama Schweiz 2024, Dialekt, 117'
St. Gallen im Zweiten Weltkrieg: Im Irrglauben gehalten, in Deutschland ein grosser Sänger werden zu können, verkauft Herumtreiber Ernst Schrämli einem manipulativen deutschen Nazi-Spion Schweizer Militärinformationen. Als sein Vergehen auffliegt, wird Ernst wegen Spionage und Landesverrats als erster Schweizer zum Tode verurteilt. LANDESVERRÄTER ist ein auf wahren Ereignissen basierender Film über einen jungen Tagträumer aus der Provinz, der während des Zweiten Weltkrieges ausgenutzt und verraten wird. Ernst Schrämli war der erste von 17 Landesverrätern in der Schweizer Geschichte, dessen Hinrichtung vollstreckt wurde.
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Für alle Filmhungrigen. Am Dienstag um 12:15 Uhr zeigen wir einen Film aus unserem aktuellen Programm. Ohne Werbung, ohne Pause. Mitgebrachtes Essen kann während der Vorstellung genossen werden.
TYPISCH EMIL – Vorpremiere in Anwesenheit von Emil Steinberger und weiteren Gästen.
Kino Sputnik
Dienstag, 05. November
19:30 Uhr
TYPISCH EMIL – Vorpremiere in Anwesenheit von Emil Steinberger und weiteren Gästen.
Kino Sputnik
Dienstag, 05. November. 19:30 Uhr
Vorpremiere in Anwesenheit von Emil und Niccel Steinberger.
Moderation: Beat Hugi
TYPISCH EMIL
Dokumentation Schweiz 2024, Dialekt/d, 120'
Ein bewegender Dokumentarfilm über 90 Jahre Emil Steinberger, in dem der unverkennbare Schalk des Künstlers immer wieder aufblitzt.
Typisch Emil! Nach Bühnenauftritten und Zirkustournee, nach Theaterdirektion und Kinoleitung, nach Grafikbüro und Regieführung, nach einer Auszeit in New York und Bücherschreiben kommt nun der Kinofilm über den Schweizer Kult-Kabarettisten.
„Typisch Emil – Vom Loslassen und Neuanfangen“ bringt Emils unvergessliche Auftritte, seinen Humor und seine Sprache, die Generationen begeistert haben und immer noch begeistern, auf die Leinwand.
Der Film geht dabei über den nostalgischen Blick auf die beliebten Bühnen-Figuren hinaus und taucht ein in eine Welt, in der Emil gegen die Schatten seiner Kindheit und den Druck des Ruhms kämpft, um seinen Platz als gefeierter Komiker zu finden. Nicht zuletzt ist „Typisch Emil“ die Geschichte einer grossen, romantischen Liebe.
Das Filmteam hat sich durch ungesehenes Archivmaterial gearbeitet und nach nie erzählten Geschichten geforscht. Entstanden ist ein Film über Mut, Liebe und den unermüdlichen Drang, sich immer wieder neu zu erfinden.
Moderation: Beat Hugi
TYPISCH EMIL
Dokumentation Schweiz 2024, Dialekt/d, 120'
Ein bewegender Dokumentarfilm über 90 Jahre Emil Steinberger, in dem der unverkennbare Schalk des Künstlers immer wieder aufblitzt.
Typisch Emil! Nach Bühnenauftritten und Zirkustournee, nach Theaterdirektion und Kinoleitung, nach Grafikbüro und Regieführung, nach einer Auszeit in New York und Bücherschreiben kommt nun der Kinofilm über den Schweizer Kult-Kabarettisten.
„Typisch Emil – Vom Loslassen und Neuanfangen“ bringt Emils unvergessliche Auftritte, seinen Humor und seine Sprache, die Generationen begeistert haben und immer noch begeistern, auf die Leinwand.
Der Film geht dabei über den nostalgischen Blick auf die beliebten Bühnen-Figuren hinaus und taucht ein in eine Welt, in der Emil gegen die Schatten seiner Kindheit und den Druck des Ruhms kämpft, um seinen Platz als gefeierter Komiker zu finden. Nicht zuletzt ist „Typisch Emil“ die Geschichte einer grossen, romantischen Liebe.
Das Filmteam hat sich durch ungesehenes Archivmaterial gearbeitet und nach nie erzählten Geschichten geforscht. Entstanden ist ein Film über Mut, Liebe und den unermüdlichen Drang, sich immer wieder neu zu erfinden.
THE ROCKY HORROR PICTURE SHOW
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 07. November
20:15–22:15 Uhr
THE ROCKY HORROR PICTURE SHOW
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 07. November. 20:15–22:15 Uhr
REIHE: SPOOKTOBER
Grossbritannien 1975, 100 Min. Farbe. DCP. E/d
Regie: Jim Sharman
Buch: Richard O’Brien, Jim Sharman
Kamera: Peter Suschitzky
Mit: Tim Curry, Susan Sarandon, Barry Bostwick
KOSTÜMEVENT: «DON’T DREAM IT, BE IT»
Das Kult-Horror-Camp-Musical aus den USA! Lautes Tanzen, Feiern und Ausbuhen ausdrücklich erwünscht! Wasserspritzen (in moderaten Mengen) erlaubt – aber das Feuerzeug bleibt besser in der Tasche. Creatures of the Night, macht euch bereit für den Time Warp. Kostümierte erhalten an der Bar einen Gratis-Drink. «I See You Shiver With Antici …!»
«Wonderfully weird, fabulously freaky!» Filmspiegel-essen.de
«Als das frisch verheiratete Paar Janet und Brad wegen einer Autopanne eines Nachts im Nirgendwo landet, hoffen sie bei strömendem Regen im nahe gelegenen Schloss Hilfe und vielleicht ein Telefon zu finden. Doch sie ahnen nicht, dass sie damit mitten in eine Versammlung von Ausserirdischen aus Transsylvania hineingeraten, deren Anführer Dr. Frank-N-Furter gerade seine neueste menschliche Schöpfung präsentieren will: den zum Leben erweckten Rocky Horror.» Cineplex
«Es war die Zeit der beginnenden Geschlechter-Verwirrung (David Bowie! Alice Cooper! Kiss!), und Tim Curry trumpfte als ‹Sweet Transvestite› Frank-N-Furter auf: exaltiert, eingebildet, empfindlich – ein Lustmolch, der gottgleich sein will, aber auch wie eine herrlich beleidigte Leberwurst gucken kann. Es folgen Gewalt, Sex, Menschenversuche, Streit, schwuler Sex, Züchtigung, Wut, Gruppensex, viel Verwirrung und noch mehr Blödsinn. (…) Die Rocky Horror Picture Show ist ein einziger überdrehter Spass, ein schwindelerregendes Karussell aus Travestie, Parodie, Mythos, Vaudeville, Jugendkultur, B-Movie-Trivialität – ein Fanal der Devianz. Das unterscheidet den Film von allen anderen Musicals.» Rolling Stone
Gruselbarometer
booh 1 2 X 4 5 6 7 8 9 AAAH!
Grossbritannien 1975, 100 Min. Farbe. DCP. E/d
Regie: Jim Sharman
Buch: Richard O’Brien, Jim Sharman
Kamera: Peter Suschitzky
Mit: Tim Curry, Susan Sarandon, Barry Bostwick
KOSTÜMEVENT: «DON’T DREAM IT, BE IT»
Das Kult-Horror-Camp-Musical aus den USA! Lautes Tanzen, Feiern und Ausbuhen ausdrücklich erwünscht! Wasserspritzen (in moderaten Mengen) erlaubt – aber das Feuerzeug bleibt besser in der Tasche. Creatures of the Night, macht euch bereit für den Time Warp. Kostümierte erhalten an der Bar einen Gratis-Drink. «I See You Shiver With Antici …!»
«Wonderfully weird, fabulously freaky!» Filmspiegel-essen.de
«Als das frisch verheiratete Paar Janet und Brad wegen einer Autopanne eines Nachts im Nirgendwo landet, hoffen sie bei strömendem Regen im nahe gelegenen Schloss Hilfe und vielleicht ein Telefon zu finden. Doch sie ahnen nicht, dass sie damit mitten in eine Versammlung von Ausserirdischen aus Transsylvania hineingeraten, deren Anführer Dr. Frank-N-Furter gerade seine neueste menschliche Schöpfung präsentieren will: den zum Leben erweckten Rocky Horror.» Cineplex
«Es war die Zeit der beginnenden Geschlechter-Verwirrung (David Bowie! Alice Cooper! Kiss!), und Tim Curry trumpfte als ‹Sweet Transvestite› Frank-N-Furter auf: exaltiert, eingebildet, empfindlich – ein Lustmolch, der gottgleich sein will, aber auch wie eine herrlich beleidigte Leberwurst gucken kann. Es folgen Gewalt, Sex, Menschenversuche, Streit, schwuler Sex, Züchtigung, Wut, Gruppensex, viel Verwirrung und noch mehr Blödsinn. (…) Die Rocky Horror Picture Show ist ein einziger überdrehter Spass, ein schwindelerregendes Karussell aus Travestie, Parodie, Mythos, Vaudeville, Jugendkultur, B-Movie-Trivialität – ein Fanal der Devianz. Das unterscheidet den Film von allen anderen Musicals.» Rolling Stone
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Ausstellungs- und Buchvernissage ‹Helene Bossert – Heimatdichtung und Hexenjagd›
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 08. November
18:00 Uhr
Ausstellungs- und Buchvernissage ‹Helene Bossert – Heimatdichtung und Hexenjagd›
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 08. November. 18:00 Uhr
An der Doppelvernissage öffnet nicht nur die Ausstellung zu Helene Bossert erstmals ihre Türen, es wird auch das gleichnamige Buch in der Reihe ‹Quellen und Forschungen› des Verlags Baselland vorgestellt. Dazwischen liest die bekannte Schauspielerin Regula Grauwiller die eindrücklichsten Gedichte Bosserts. Ein Apéro lädt zum geselligen Ausklang des Abends ein.
Eintritt frei / Mit Apéro und Büchertisch
Eintritt frei / Mit Apéro und Büchertisch
Helene Bossert – Heimatdichtung und Hexenjagd
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Samstag, 09. November bis 17. August
Helene Bossert – Heimatdichtung und Hexenjagd
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Samstag, 09. November bis 17. August.
Die in einfachsten Verhältnissen im Oberbaselbiet aufgewachsene Helene Bossert (1907–1999) gehörte in der Mitte des 20. Jahrhunderts dank ihrer Tätigkeit für das Radio zu den bekanntesten Mundartautorinnen der Deutschschweiz. Eine Studienreise in die damalige Sowjetunion im Jahr 1953 wurde jedoch zum Wendepunkt ihrer Biografie. Sie galt nun als Landesverräterin und war einer regelrechten Hexenjagd ausgesetzt: Beim Radio-Studio Basel wurde sie entlassen, im Dorf ausgegrenzt und von der politischen Polizei bespitzelt.
Anlässlich ihres 25. Todestags widmet das DISTL der Schriftstellerin erstmals eine Ausstellung. Sie bietet Einblicke in Bosserts Privatleben, ihren Werdegang als Dichterin, ihre Tätigkeit beim Radio, ihre Diffamierung im Zeichen des Kalten Kriegs und die nur teilweise erfolgreichen Bemühungen um eine Rehabilitation. Dabei kann sie sich auf Bosserts schriftlichen Nachlass stützen, der seit Kurzem im Staatsarchiv Baselland aufbewahrt wird, sowie auf historische Tonaufnahmen und Gegenstände aus ihrem persönlichen Besitz. Eine Bilderschau und szenografische Effekte garantieren eine publikumswirksame Schau, die auch ausserhalb der Region Basel Beachtung finden wird.
Preis: Fr. 5.- / Fr. 3.-
Reservation auf mail@distl.ch oder Tel. Nr. 061 923 70 15
Anlässlich ihres 25. Todestags widmet das DISTL der Schriftstellerin erstmals eine Ausstellung. Sie bietet Einblicke in Bosserts Privatleben, ihren Werdegang als Dichterin, ihre Tätigkeit beim Radio, ihre Diffamierung im Zeichen des Kalten Kriegs und die nur teilweise erfolgreichen Bemühungen um eine Rehabilitation. Dabei kann sie sich auf Bosserts schriftlichen Nachlass stützen, der seit Kurzem im Staatsarchiv Baselland aufbewahrt wird, sowie auf historische Tonaufnahmen und Gegenstände aus ihrem persönlichen Besitz. Eine Bilderschau und szenografische Effekte garantieren eine publikumswirksame Schau, die auch ausserhalb der Region Basel Beachtung finden wird.
Preis: Fr. 5.- / Fr. 3.-
Reservation auf mail@distl.ch oder Tel. Nr. 061 923 70 15
LA NUIT DE LA GLISSE – HUMAN X PART II
Kino Sputnik
Sonntag, 10. November
20:00–22:30 Uhr
LA NUIT DE LA GLISSE – HUMAN X PART II
Kino Sputnik
Sonntag, 10. November. 20:00–22:30 Uhr
Outdoor Sport Filmreihe
Sprache: E/OV/ohne Untertitel, Jahr: 2024
LA NUIT DE LA GLISSE EIN GESELLSCHAFTLICHES PHÄNOMEN, EIN EREIGNIS IM KINO
2H30 Stunden Programm!
Hinter den Kulissen der Dreharbeiten in Bildern
Das NDG Short Film Festival
Ein Gewinnspiel mit prestigeträchtigen Preisen: 2 Hin- und Rückflüge Paris-Tahiti, 1 Aufenthalt für zwei Personen in Chamonix, und vieles mehr!
Die Präsentation des Films Human X Part II durch den Regisseur und die Athleten.
Human X Part II, der neueste Dokumentarfilm von Thierry Donard.
Die NDG Short Film Festival und der neueste Film von Thierry Donard, Human X – Part II, versprechen eine atemberaubende La Nuit de la Glisse 2024. Der Film feiert die Leistungen von Extremsportlern, von den unendlichen Weiten der Alpen bis zur wilden Schönheit Französisch-Polynesiens. Es werden bemerkenswerte Talente wie der Snowboarder Zian Perrot-Couttet, die Schweizer Speedrider Ueli Kestenholz und Dominik Wicki sowie die Big-Wave-Surferin Laura Enever gezeigt, die alle das Streben nach Selbstüberwindung und Resilienz verkörpern. La Nuit de la Glisse stellt mit dem NDG Short Film Festival auch neue Talente ins Rampenlicht und bietet jungen Filmemachern eine einzigartige Bühne, um ihre Werke auf der großen Leinwand zum Leuchten zu bringen. Skifahren, Snowboarden, Windsurfen, Mountainbiken, Longskaten-ein atemberaubendes Programm erwartet Sie.
Sprache: E/OV/ohne Untertitel, Jahr: 2024
LA NUIT DE LA GLISSE EIN GESELLSCHAFTLICHES PHÄNOMEN, EIN EREIGNIS IM KINO
2H30 Stunden Programm!
Hinter den Kulissen der Dreharbeiten in Bildern
Das NDG Short Film Festival
Ein Gewinnspiel mit prestigeträchtigen Preisen: 2 Hin- und Rückflüge Paris-Tahiti, 1 Aufenthalt für zwei Personen in Chamonix, und vieles mehr!
Die Präsentation des Films Human X Part II durch den Regisseur und die Athleten.
Human X Part II, der neueste Dokumentarfilm von Thierry Donard.
Die NDG Short Film Festival und der neueste Film von Thierry Donard, Human X – Part II, versprechen eine atemberaubende La Nuit de la Glisse 2024. Der Film feiert die Leistungen von Extremsportlern, von den unendlichen Weiten der Alpen bis zur wilden Schönheit Französisch-Polynesiens. Es werden bemerkenswerte Talente wie der Snowboarder Zian Perrot-Couttet, die Schweizer Speedrider Ueli Kestenholz und Dominik Wicki sowie die Big-Wave-Surferin Laura Enever gezeigt, die alle das Streben nach Selbstüberwindung und Resilienz verkörpern. La Nuit de la Glisse stellt mit dem NDG Short Film Festival auch neue Talente ins Rampenlicht und bietet jungen Filmemachern eine einzigartige Bühne, um ihre Werke auf der großen Leinwand zum Leuchten zu bringen. Skifahren, Snowboarden, Windsurfen, Mountainbiken, Longskaten-ein atemberaubendes Programm erwartet Sie.
A NIGHTMARE ON ELM STREET
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 14. November
20:15–22:15 Uhr
A NIGHTMARE ON ELM STREET
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 14. November. 20:15–22:15 Uhr
REIHE: SPOOKTOBER
USA 1984, 91 Min. Farbe. DCP. E/d
Regie: Wes Craven
Buch: Wes Craven
Kamera: Jacques Haitkin
Mit: John Saxon, Ronee Blakely, Heather Langenkamp, Amanda Wyss
«Eines der beunruhigendsten Filmmonster» Treffpunkt-Kritik.de, Jens Adrian
«Nancy Thompson (Heather Langenkamp) leidet unter heftigen Albträumen von einem Mann mit schweren Verbrennungen, der einen Handschuh aus Messern trägt. Bald erfährt sie, dass dieser Mann – der Kinderschänder Freddy Krueger (Robert Englund) – auch die Träume ihrer Freund:innen und ihres Freundes Glen (Johnny Depp) terrorisiert. Als einer nach dem anderen im Schlaf stirbt, erfährt Nancy, dass die Eltern der Elm Street Krueger vor Jahren lebendig verbrannt haben – und nun ist Freddy zurück, um sich an ihren Kindern zu rächen!» New Line Cinema
«Wes Craven zensiert nicht die eindringlichen und grausamen Bilder, die zu sehen sind. Ein animierter Leichensack, aus dem Blut tropft. Eine erschreckende Begegnung in der Badewanne. Ein hängendes Bett. Die Szenen sind wirklich einprägsam und offen gesagt erschreckend. Die Effekte sind aufgrund der Zeit begrenzt, aber gerade deshalb wirken sie so viel besser. (…)» The Movie Buff
Gruselbarometer
boooh 1 2 3 4 5 6 7 X 9 AAAH!
USA 1984, 91 Min. Farbe. DCP. E/d
Regie: Wes Craven
Buch: Wes Craven
Kamera: Jacques Haitkin
Mit: John Saxon, Ronee Blakely, Heather Langenkamp, Amanda Wyss
«Eines der beunruhigendsten Filmmonster» Treffpunkt-Kritik.de, Jens Adrian
«Nancy Thompson (Heather Langenkamp) leidet unter heftigen Albträumen von einem Mann mit schweren Verbrennungen, der einen Handschuh aus Messern trägt. Bald erfährt sie, dass dieser Mann – der Kinderschänder Freddy Krueger (Robert Englund) – auch die Träume ihrer Freund:innen und ihres Freundes Glen (Johnny Depp) terrorisiert. Als einer nach dem anderen im Schlaf stirbt, erfährt Nancy, dass die Eltern der Elm Street Krueger vor Jahren lebendig verbrannt haben – und nun ist Freddy zurück, um sich an ihren Kindern zu rächen!» New Line Cinema
«Wes Craven zensiert nicht die eindringlichen und grausamen Bilder, die zu sehen sind. Ein animierter Leichensack, aus dem Blut tropft. Eine erschreckende Begegnung in der Badewanne. Ein hängendes Bett. Die Szenen sind wirklich einprägsam und offen gesagt erschreckend. Die Effekte sind aufgrund der Zeit begrenzt, aber gerade deshalb wirken sie so viel besser. (…)» The Movie Buff
Gruselbarometer
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100 Johr Chienbäse-Umzug in neuerer Form. Vortrag von Hanspeter Meyer
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 15. November
19:30 Uhr
100 Johr Chienbäse-Umzug in neuerer Form. Vortrag von Hanspeter Meyer
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 15. November. 19:30 Uhr
Der Chienbäse gehört zu Liestal wie das Törli und ist im Jahresreigen des Liestaler Brauchtums nicht mehr wegzudenken. Doch wie weit liegt der Ursprung dieses fantastischen Feuerbrauchs zurück und warum haben wir dieses Jahr den hundertsten Chienbäse-Umzug in der heutigen Form gefeiert? Worin liegt die Faszination, mit brennenden ‹Bäsen› und Feuerwagen durch die verdunkelte Altstadt zu laufen? Diese und noch viele andere Fragen werden an diesem Abend im DISTL beantwortet.
Mit dem Stadtführer und Lokalhistoriker Hanspeter Meyer und Werner Fischer, Präsident des Chienbäse-Vereins.
Eintritt: Fr. 15.– / 10.–
Reservation auf mail@distl.ch oder Tel. Nr. 061 923 70 15
Mit dem Stadtführer und Lokalhistoriker Hanspeter Meyer und Werner Fischer, Präsident des Chienbäse-Vereins.
Eintritt: Fr. 15.– / 10.–
Reservation auf mail@distl.ch oder Tel. Nr. 061 923 70 15
«… von olympischen Höhen lachen». Buchvorstellung des Briefwechsels zwischen Carl Spittler und Carl Albert Loosli
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Dienstag, 26. November
19:30 Uhr
«… von olympischen Höhen lachen». Buchvorstellung des Briefwechsels zwischen Carl Spittler und Carl Albert Loosli
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Dienstag, 26. November. 19:30 Uhr
Bezüglich ihrer Herkunft und ihrer gesellschaftlichen Position hätten sie nicht unterschiedlicher sein können: der gut situierte, studierte Poet Carl Spitteler und der freie Schriftsteller Carl Albert Loosli, der in ärmlichen Verhältnissen aufwuchs und lebte. Doch sie verstanden sich ausgezeichnet, debattierten in den Jahren 1908–1924 über Philosophie und Poetik, Erziehung und Schule, Kultur und Politik – und natürlich über den Ersten Weltkrieg. Erwin Marti und Dominik Riedo, die Herausgeber des brandneuen Briefbands, stellen die beiden Schreibenden und ihren lebendigen, heute noch aktuellen Briefwechsel vor.
Freier Eintritt / Kollekte. Mit Apéro und Büchertisch
Freier Eintritt / Kollekte. Mit Apéro und Büchertisch
Kulturnacht ‹Lichtblicke›: Kaspar Lüscher liest Texte Franz Kafkas
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Samstag, 30. November
18:00 Uhr
Kulturnacht ‹Lichtblicke›: Kaspar Lüscher liest Texte Franz Kafkas
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Samstag, 30. November. 18:00 Uhr
Am 3. Juni 2024 jährte sich der Todestag Franz Kafkas zum hundertsten Mal. Der bekannte aus Liestal stammende Schauspieler Kaspar Lüscher liest an der Kulturnacht kurze Texte des Jahrhundertschriftstellers und zeigt, dass diese nicht nur von tiefer Bedeutung für die Existenz des modernen Menschen sind, sondern auch voller Komik und augenzwinkernder Skurrilität.
18:00 / 20:00 / 22:00
Eintritt: Pass Kulturnacht Fr. 25.– / 10.–
Reservation auf mail@distl.ch oder Tel. Nr. 061 923 70 15
18:00 / 20:00 / 22:00
Eintritt: Pass Kulturnacht Fr. 25.– / 10.–
Reservation auf mail@distl.ch oder Tel. Nr. 061 923 70 15
Regula Grauwiller liest Helene Bossert
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 06. Dezember
19:30 Uhr
Regula Grauwiller liest Helene Bossert
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 06. Dezember. 19:30 Uhr
Helene Bosserts Schicksal als Ausgestossene nach ihrer Reise in die Sowjetunion fesselt die Aufmerksamkeit und steht häufig im Zentrum der Auseinandersetzung mit der Dichterin und ihrem Werk. An diesem Abend soll sie jedoch als Literatin zu Wort kommen. Die aus Fernsehen und Kino bekannte Liestaler Schauspielerin Regula Grauwiller leiht Bossert ihre Stimme – eine kongeniale Kombination zweier begnadeter Rezitatorinnen. Helene Bossert erweist sich dabei als Kämpferin für Frieden und Gerechtigkeit und zugleich als Meisterin der leisen Töne und der unerwarteten Bedeutungstiefe, die sie über scheinbar banale Beobachtungen und Alltagsgeschichten vermittelt.
Eintritt: Fr. 20.– / 10.–
Reservation auf mail@distl.ch oder Tel. Nr. 061 923 70 15
Eintritt: Fr. 20.– / 10.–
Reservation auf mail@distl.ch oder Tel. Nr. 061 923 70 15
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